Dieser Tage ist Maxim Nikolenko, ukrainischer Tischtennisspieler zu Gast in Heuchelheim. Die Flucht vor dem Krieg in seinem Heimatland und die Suche nach Trainingsmöglichkeiten haben den 29 jährigen Sportler nach Deutschland geführt. Maxim Nikolenko ist im Behindertensport kein Unbekannter, hat er doch bei den Paralympics bisher drei Medaillen geholt und ist derzeit die Nummer 4 in der Welt.
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Die leichtathletischen Höhepunkte, die die Europameisterschaften von München gezeigt haben, fanden in Heuchelheim auf etwas niedriger Ebene am 17. September ihre Fortsetzung.
In diesem Jahr war, durch Verletzungen, Schulausflüge und Ferien, das Teilnehmerfeld von uns aus sehr dünn. Lediglich Leonie Keller (WJB) meldete sich für einen Vierkampf und Sarah Zalucki (W15) für einen Siebenkampf. Bei beiden ging es um Stabilisation und Formüberprüfung, was insofern auch gut funktionierte, da beide ihr Programm ohne Ausfall durchziehen konnten und sogar mit Bestleistungen aufwarteten.
Diese Veranstaltung stand in diesem Jahr unter einem weniger guten Stern, nicht zuletzt wegen Klassenfahrten vieler Schüler, Urlauben und Krankheiten. Dadurch war es auch in den eigenen Reihen schwierig Staffeln zusammenzustellen. Auch kam es öfter vor, dass ein Athlet*innen ihre Läufe allein bestreiten mussten. Das macht nicht so viel Spaß!