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„Die Richtung stimmt“ war das Resümee des Trainers Christoph Arampatzis, der sich die Leistung der U18 und U16 Athleten an diesem Wochenende genau anschaute.
Finn Peters (M15) lieferte im Weitsprung der hessischen Konkurrenz eine starke Sprungserie ab und knüpfte mit Platz 5 und 5,42cm an die vielversprechenden Leistungen zum Ende der letzten Saison an. Sein Teamkollege Diego Panezi (M15) probierte sich erstmalig über die doch eher unbequeme Sprintdistanz von 300m aus. Mit sehr guten 41,44sek schaffte er es überraschend auf Rang 2 und zeigte sich damit mehr als zufrieden.

Wiederhergestellter Bericht vom September 2024:
Auf außergewöhnlich erfolgreiche paralympische Spiele kann Juliane Wolf zurückblicken, die mit zwei Medaillen nach Hause kehrte. Aber auch Maxym Nikolenko schaffte den Sprung aufs Podest und errang eine Bronzemedaille. Und schließlich konnte sich der dritte TSF Tischtennisspieler Sayed Amir Hossein Hosseini Pour über seine erste Teilnahme beim weltgrößten Behindertensportturnier freuen.